Entwicklungsgeschichte

Seit jeher gibt es Menschen, die von Bewusstsein berichten, das mit Worten nicht beschreibbar und allumfassend sei. Hierin liegt wohl auch die Begründung, "Erleuchtung" als etwas Erstrebenswertes zu betrachten. Treffender ist es, von einem natürlichen Bewusstsein zu sprechen, das - von Denken und Fühlen überlagert - leicht übersehen wird.

Spuren derartiger Erleuchtungsverfahren lassen sich bis in die Antike und darüber hinaus zurückverfolgen. Unter besonderen Bedingungen kann eine "Lichterfahrung" zu tiefgreifenden Einstellungsänderungenund dadurch zu einer kompletten Neuausrichtung des Organismus führen.

Dies veranlasste Dr. Dirk Proeckl und Dr. Engelbert Winkler die neuropsychologischen Zusammenhänge dieses Phänomens genauer zu untersuchen. Sie nutzten den Umstand, dass das Gehirn in wesentlichen Funktionsbereichen keinen Unterschied zwischen Vorstellung und realem Geschehen kennt, und bezogen in ihre Forschungsarbeiten von Beginn an externe Lichtquellen mit ein.

Schließlich gelang es durch die Kombination bestimmter Frequenzen gepulsten Lichtes den gewünschten Effekt zu erzielen.

So entstand im Tiroler Unterland, inmitten der Alpenlandschaft, die Meditationslampe Lucia N°03. Nicht als Fließbandprodukt, sondern als Kleinserie aus einer Manufaktur in Kufstein, liebevoll gefertigt. Alle Komponenten bis auf gewisse elektronische Teile werden in Tirol gefertigt

Begonnen hat die Entwicklung mit der Nahtoderfahrung des Dr. Engelbert Winklers im Alter von sieben Jahren. Das veränderte sein Leben derart, dass er später als Psychotherapeut bestrebt war, seinen Klientinnen und Klienten dieses überwältigend schöne Lichterlebnisnachempfinden zu lassen. Dazu benutzte er eine Lampe mit sehr hellem Licht.

Dann kam der Neurologe Dr. Dirk Proeckl hinzu und schlug vor, das konstante Licht mit einem Flackerlicht zu kombinierenMargit Winkler-Raith fand einen Techniker, der die Ideen der beiden Entwickler in ein funktionierendes Gerät umsetzte. Damals noch mit vier LED-Lichtquellen und zwei Halogenlichtquellen.  Wir nennen diesen Typus "Kaffeemaschine", weil Margit ihre heißgeliebte Kaffeemaschine zur Herstellung des Gehäuses opferte.

Das war Lucia N°02, die Kaffeemaschine.

Margit kümmerte sich fortan um die Weiterentwicklung der Flackerlampe. Sie fand in der Folge Jury Löcker, der mit seinem Team bis heute unser Entwicklungs- und Produktionspartner ist.

Die manuelle Steuerung der Lichtquellen wurde auf eine elektronische Steuerung umgestellt. Somit war es möglich, die Parameter sehr genau einzeln zu steuern - nach dem Lucia N°03-Algorithmus - und die Lichtabfolgen (Sessions) zu speichern. Das Team entschied sich, nunmehr acht LED-Lichtquellen und eine Halogenlichtquelle zu verwenden.

Am 09.09.2009 waren die ersten fünf Geräte fertig. Das Patent wurde inzwischen angemeldet.

Lucia N°03 war geboren.

Im April 2010 startete das erweiterte Team (Dr. Engelbert Winkler, Dr. Dirk Proeckl, Margit Winkler-Raith, Carola Zimmer, Martin Duschek, Mag. Sigrid Pearce) in Genf auf der Erfindermesse. Auf Anhieb erhielten sie Medaillen auch in Nürnberg und wurden nach Kuwait eingeladen.

Am 09.03.2011 gründeten sie die light attendance gmbh mit Sitz in Innsbruck. Die Meditationslampe Lucia N°03 Practitioner System entwickelten sie ständig weiter und sind weltweit vertreten, ja sogar Marktführer in diesem Segment. Nach einigen Jahren wurde es Zeit, ein weiteres Gerät auf den Markt zu bringen:

Am 18.11.2018 gingen sie mit der Meditationslampe Lucia N°03 Home Portal online, welche zum singulären Gebrauch bzw. für Workshops und Gruppenerfahrungen ideal ist.

Die Weltpremiere der "Stream-Funktion" (mit einer Lucia N°03 Practitioner System mehrere Lucia N°03 Home Portals exakt synchron steuern) fand in England am 24./25.11.2018 statt.



Lucia N03 Kaffeemaschine u Mischpult 2009Academy Akademie Lucia N03

Bilder:
Lucia N°02: Kaffeemaschien mit manuellem Steuerungskasten (obere Reihe 1. und 2. Bild)
Lucia N°03 Practitioner System: für den professionellen Einsatz (obere Reihe 3. und 4. Bild)
Lucia N°03 Home Portal: für den singulären Einsatz, für Workshops und Gruppenerfahrungen (untere Reihe)
Fotos: www.fotoruth.at  und light attendance gmbh

Videos zur Historie von Lucia N°03



 



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